Unser Wettbewerbsbeitrag „Meine imaginäre Reise“ stellt die Sehgewohnheiten der Besucher auf eine ungewohnte Probe und macht Bekanntes neu erlebbar
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Atmosphärische Rauminszenierungen laden die Besucher auf ihre ganz persönliche „imaginären Reise“ durch die Ausstellung des Grassimuseums ein.
„Meine imaginäre Reise“ schickt die jungen Besucher auf Spurensuche im Museum für Angewandte Kunst in Leipzig. Die imaginären Landschaften laden zum sitzen und ausprobieren ein und stellen das gewohnte Sehen auf eine ungewohnte Probe! Bekanntes wird neu erlebbar – die neugierigen Reisenden entdecken spielerisch die „Kunst des Sehens“.
Das Spiel mit imaginären Welten unterstützt den Einstieg in eine spielerische Erzählebene. Assoziative Formensprache und haptisches Erleben sensibilisieren Kinder für Formen, Materialien, Farbe und Struktur. Eine Schatzkarte, die mit Aufgaben durch das Museum leitet, macht das Museum als Reise durch die Jahrhunderte, über Kontinente und Kulturen erlebbar.
Auftraggeber: Museen im Grassi, Leipzig
Leistungen: Wettbewerbsbeitrag (in Zusammenarbeit mit Liberty Adrien)